Leon
Untereinander und insbesondere mit den Küken und zur Balzzeit verständigen wir uns durch vielfältige Lautäußerungen. Wir reagieren aber auch auf die Alarm- und Angstrufe anderer Tiere des Waldes und erkennen Feinde schon von weitem. Dann verharren wir in aller Regel bewegungslos bis eine gewisse Fluchtdistanz unterschritten wird. Kleineren Feinden wie dem Habicht können wir ausgewachsenen Hähne aber auch durch Drohgebärden standhalten. Werden wir hingegen von einem Angriff überrascht, können wir zur Ablenkung eine große Menge an Federn abstoßen, die den Gegner verwirren. Häufigen Störungen durch den Menschen haben wir jedoch nichts entgegenzusetzen und gewöhnen uns auch nicht daran. Ich wünsche mir daher, dass die Menschen respektvoll mit unserem Lebensraum umgehen.
Leon freut sich, Dich als Paten zu bekommen.
Ab 5,- Euro bist du dabei!
Näher am Auerhuhn. Mit Liebe und Respekt
Unser Schwarzwälder Auerhuhn ist ein beindruckend schönes, schützenswertes
Wildtier, das mehr ursprüngliche Heimat braucht.
Wir bringen die Auerhühner zu den Menschen in die Städte und Gemeinden. Wir wollen sie in unsere Mitte einladen, damit sie viele Freunde finden können. Dafür haben wir eine landesweite Kampagne mit verschiedenen Aktionen, Aufrufen zu Patenschaften und einer übergroßen Skulptur »Das Nest in der Stadt« entwickelt.
Im Museum »Mensch und Natur« waren die wilden Auerküken seit dem letzten Jahr Teil der Kükenausstellung. Das war auch der Startschuss für die Auer-Patenschaften.