Habitatpflege in Forbach

Dabei wurde ein Waldbestand durchforstet, damit mehr Licht auf den Boden gelangen kann und sich so eine reiche Heidelbeerschicht entwickelt. Darüber hinaus werden wertvolle Freiflächen dauerhaft erhalten. Für das Auerhuhn bedeutende strukturreiche Altbäume, sowie das für zahlreiche Tierarten wichtige Totholz werden dabei erhalten. Die stellenweise zu hoch und zu dicht gewachsene Heidelbeere wurde im Zuge der Maßnahme zurückgedrängt. So ist insgesamt ein vielgestaltiges Mosaik mit allen entscheidenden Elementen, die einen geeigneten Auerhuhnlebensraum ausmachen entstanden. Und dann hat uns sogar noch diese schöne Nachricht über den Revierleiter erreicht: Unweit der Projektflächen wurde kürzlich diese Auerhenne gesichtet 😊

Ein großes Dankeschön an den Revierleiter für diesen Einsatz fürs Auerhuhn!