Arbeitsgemeinschaft Raufußhühner

Das zweite Treffen der Arbeitsgruppe Raufußhühner (AGR) in diesem Jahr fand auf dem Kaltenbronn statt.

Zentrale Auerhuhn-Akteure tauschten sich darüber aus, wie Maßnahmen zum Erhalt des Auerhuhns umgesetzt werden können. Die potentiellen Maßnahmen sind im Maßnahmenplan 2023-2028 beschrieben.

Jakob und Matthias nahmen für den AiS an der Veranstaltung teil. Sie stellten unsere Tätigkeiten im Verein vor, welche die Auerhuhnpopulation im Privat- und Kommunalwald stärken sollen. Der Schwerpunkt lag hierbei auf den umgesetzten Habitatgestaltungs-Maßnahmen. Auch ForstBW und der Nationalpark stellten jeweils Ihre Bilanzen der umgesetztem Maßnahmen vor.

Bei der Exkursion zum Abschluss des Tages konnten wir uns fachlich mit den anderen Teilnehmenden austauschen und die vielfältigen Ideen und Erfahrungen diskutieren.

Wir sind sehr dankbar für den erfolgreichen Tag und diese gemeinsame, starke Allianz, welche sich für das Auerhuhn einsetzt.

Die Treffen der Arbeitsgruppe Raufußhühner des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutzes (MLR) werden von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) organisiert.